Hallo Peter,
ich sende ich Dir die Links zu den neuen Videos und würde mich über eine Verlinkung freuen:
Hier ein neues Video LIVE @ Art Stalker / Berlin, ein Programmquerschnitt:
Hier der Link zu einem Video über die Alben mit Auszügen aus den bisherigen Besprechungen:
Hier eine Besprechung von meinem Konzert im 360 Grad Gasometer in Pforzheim, veranstaltet vom Prisma Folk Club:
https://www.folkclub-prisma.de/blog/id-9-oktober-2018-bernd-rinser.html
Hier eine Besprechung von meinem Konzert in der Studiobühne in Fürth:
http://www.lampertheimer-zeitung.de/lokales/bergstrasse/fuerth/ein-mann-ein-leben_17463413.htm
Weitere Konzertbesprechungen findest Du auf www.facebook.com/BerndRinser.
Pressestimmen zu neuen Alben:
Good Times / Okt. 2018 / Philipp Roser:
Er
ist ein Meister des Blues und Folk. Seine Musik hat er unter dem
Begriff RootsRock zusammengefasst, prägend ist die Stimme des Künstlers.
Rolling Stone / Okt. 2018 / Max Gösche:
... an Willy DeVille gemahnender Gesang ...
Eclipsed / Okt. 2018
schreibt zusammenfassend: 'Feine Musik'! ... und vergibt von 10
möglichen Punkten an 'Evil, Wild & Blue' 8, an 'Street Dog Blues' 7,
an 'Split Pea Shell' 7,5 Punkte.
Bluesnews Okt 2018
vergibt von 6 möglichen Punkten jeweils für jedes Album 5 Punkte und
schreibt: Bernd Rinser hat sich mit seinem ambitionierten Zyklus nicht
verhoben, beeindruckt mit überdurchschnittlichen Songs und Performances
... seine diversen Begleiter unterstützen ihn dabei im Studio höchst
effizient und in jedem Augenblick songdienlich ...
Uli Lemke schreibt in JAZZthing / Ausgabe 125:
Bernd Rinser, der die amerikanische Roots-Musik so authentisch in seine
Songs transplantiert, wirft gleich drei Alben unters Volk ... alles
straßengetestete Eigengewächse ... als Einmannband bis hin zum Neuner
...
Karsten Rube / Folk World 11 2018:
... Blues, Rock, American Soul in einer kompromisslosen Geradlinigkeit,
wie man sie aus Deutschland nicht unbedingt erwartet. Der Mann, der aus
dem tiefen Süden Deutschlands stammt, könnte musikalisch ebenso im
Tiefen Süden der USA angesiedelt sein ... gelegentlich legt er das
größere Besteck auf den Tisch und agiert auch mal mit Bläsern und
Streichern und schafft damit musikalische Höhepunkte, die an die besten
Zeiten von Van Morrison erinnern ... dann ist da wieder die
erzählerische Dichte eines Tom Waits. Überzeugend sind bei Rinser nicht
nur die Arrangements. Seine raue Stimme strahlt Authentizität aus ...
ein ehrliches Rockerherz, manchmal mit einer Ruppigkeit, die eine
verhaltene Melancholie nicht überspielen will.
Herzliche Grüße
Bernd Rinser
berndrinser.de
bernd-rinser@t-online.de
ich sende ich Dir die Links zu den neuen Videos und würde mich über eine Verlinkung freuen:
Hier ein neues Video LIVE @ Art Stalker / Berlin, ein Programmquerschnitt:
Hier der Link zu einem Video über die Alben mit Auszügen aus den bisherigen Besprechungen:
Hier eine Besprechung von meinem Konzert im 360 Grad Gasometer in Pforzheim, veranstaltet vom Prisma Folk Club:
https://www.folkclub-prisma.de/blog/id-9-oktober-2018-bernd-rinser.html
Hier eine Besprechung von meinem Konzert in der Studiobühne in Fürth:
http://www.lampertheimer-zeitung.de/lokales/bergstrasse/fuerth/ein-mann-ein-leben_17463413.htm
Weitere Konzertbesprechungen findest Du auf www.facebook.com/BerndRinser.
Pressestimmen zu neuen Alben:
Good Times / Okt. 2018 / Philipp Roser:
Er
ist ein Meister des Blues und Folk. Seine Musik hat er unter dem
Begriff RootsRock zusammengefasst, prägend ist die Stimme des Künstlers.
Rolling Stone / Okt. 2018 / Max Gösche:
... an Willy DeVille gemahnender Gesang ...
Eclipsed / Okt. 2018
schreibt zusammenfassend: 'Feine Musik'! ... und vergibt von 10
möglichen Punkten an 'Evil, Wild & Blue' 8, an 'Street Dog Blues' 7,
an 'Split Pea Shell' 7,5 Punkte.
Bluesnews Okt 2018
vergibt von 6 möglichen Punkten jeweils für jedes Album 5 Punkte und
schreibt: Bernd Rinser hat sich mit seinem ambitionierten Zyklus nicht
verhoben, beeindruckt mit überdurchschnittlichen Songs und Performances
... seine diversen Begleiter unterstützen ihn dabei im Studio höchst
effizient und in jedem Augenblick songdienlich ...
Uli Lemke schreibt in JAZZthing / Ausgabe 125:
Bernd Rinser, der die amerikanische Roots-Musik so authentisch in seine
Songs transplantiert, wirft gleich drei Alben unters Volk ... alles
straßengetestete Eigengewächse ... als Einmannband bis hin zum Neuner
...
Karsten Rube / Folk World 11 2018:
... Blues, Rock, American Soul in einer kompromisslosen Geradlinigkeit,
wie man sie aus Deutschland nicht unbedingt erwartet. Der Mann, der aus
dem tiefen Süden Deutschlands stammt, könnte musikalisch ebenso im
Tiefen Süden der USA angesiedelt sein ... gelegentlich legt er das
größere Besteck auf den Tisch und agiert auch mal mit Bläsern und
Streichern und schafft damit musikalische Höhepunkte, die an die besten
Zeiten von Van Morrison erinnern ... dann ist da wieder die
erzählerische Dichte eines Tom Waits. Überzeugend sind bei Rinser nicht
nur die Arrangements. Seine raue Stimme strahlt Authentizität aus ...
ein ehrliches Rockerherz, manchmal mit einer Ruppigkeit, die eine
verhaltene Melancholie nicht überspielen will.
Herzliche Grüße
Bernd Rinser
berndrinser.de
bernd-rinser@t-online.de
I Love The Life I Live, I Live The Life I Love (Muddy Waters)